PSYCHISCHE GESUNDHEIT UND YOGA

        Störungen durch Geist-Körper-Harmonie bewältigen


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Das Potenzial zur Heilung durch Yoga erschließen: Störungen mit Hilfe von Geist-Körper-Harmonie bewältigen

Yoga hat sich als wirksames Werkzeug zur Bewältigung einer Vielzahl von Störungen erwiesen, darunter Angstzustände, Neurose und Depressionen. Rigorose Forschung, sowohl in Indien als auch im Ausland, hat die prophylaktischen, fördernden und heilenden Aspekte des Yoga untersucht. Angesehene Institutionen in Indien wie das Verteidigungsinstitut für Physiologie und verwandte Wissenschaften (DIPAS), das All India Institute of Medical Sciences (AIIMS), das Nationale Institut für Psychische Gesundheit und Neurowissenschaften (NIMHANS), das Vivekananda Yoga Kendra (VYK) und Kaivalyadhama in Lonavla haben umfangreiche Forschung betrieben, die physiologische und klinische Variablen untersucht.

Außergewöhnliches menschliches Potenzial freisetzen

Frühere Studien am AIIMS konzentrierten sich auf die physiologischen Fähigkeiten von Yogis, die außergewöhnliche Fähigkeiten wie das Verweilen in luftdichten Räumen oder unterirdischen Räumen zeigten, die durch die Senkung ihres Stoffwechsels und die freiwillige Kontrolle über die Herzfrequenz erreicht wurden. Diese Untersuchungen ergaben, dass langfristige Yogapraxis Menschen mit der freiwilligen Kontrolle über ihr autonomes Nervensystem ausstatten kann.

Eine Vielzahl von Vorteilen

Durchgeführte Studien haben eine Vielzahl von Vorteilen aufgedeckt, die mit der Yogapraxis verbunden sind. Sechs Monate intensiver yogischer Praxis haben gezeigt, dass parasympathische Aktivitäten gesteigert, die autonome Balance während des Stresses stabilisiert, ein relativer hypermetaboler Zustand induziert, die Effizienz der Thermoregulation verbessert, die Körperflexibilität erhöht, die körperliche Effizienz bei submaximaler Arbeit steigert, die Anpassungsfähigkeit an Umweltbelastungen erhöht und kognitive Funktionen wie Konzentration, Gedächtnis, Lerneffizienz und Wachsamkeit verbessert werden.

Yoga als Therapie

Yoga-Asanas (Haltungen) und Atemtechniken haben sich als vorteilhaft erwiesen, um Symptome von Depressionen und Angstzuständen bei Personen mit schweren depressiven Störungen zu lindern. Aktuelle Studien, veröffentlicht in der Zeitschrift für psychiatrische Praxis, liefern überzeugende Beweise für das therapeutische Potenzial und die Auswirkungen von Yoga.

Ein Artikel von 2019 im British Journal of Psychiatry untersuchte die Evidenzbasis für den Einsatz von Yoga als therapeutische Intervention bei psychiatrischen Störungen und betonte seine positive Wirkung auf Symptome von Depressionen, suizidalen Gedanken, negativen Symptomen, Lebensqualität und soziale Kognition bei Personen mit Schizophrenie. Aufkommende Beweise deuten auch darauf hin, dass Yoga zu positiven Veränderungen in Biomarkern führt, darunter eine gesteigerte GABA-Neurotransmission und erhöhte Serotoninwerte im Gehirn.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Heilungs- und Transformationskraft des Yoga unbestreitbar ist. Seine Fähigkeit, Geist und Körper in Einklang zu bringen, hat das Potenzial, eine breite Palette von Störungen zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Während die Forschung weiterhin die Wissenschaft hinter diesen Vorteilen aufdeckt, steht der Yoga als mächtiger Verbündeter auf dem Weg zur mentalen und physischen Gesundheit."

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